Ziele
• Sozial gerechte Umlage der Kosten für die „Pflichtaufgaben der Gemeinde“ wie Trinkwasser und Abwasserversorgung oder den Ausbau und Erhalt der Infrastruktureinrichtungen.• Der „demografischen Entwicklung“ Rechnung tragen.
- Schaffung eines adäquaten Lebensumfeldes für Alt und Jung
- „Generationenpolitik“ und „Barrierefreiheit“
- Schaffung „einkommensorientierter Wohnangeboten“
- Sicherung wohnortnaher Bildungsangebote
• Stärkung und Erhalt des Wirtschaftsstandorts Georgensgmünd durch engen Dialog der Beteiligten.
- Interkommunale Zusammenarbeit zur Stärkung der ganzen Region.
- Enger Kontakt zwischen Gemeinde, Werken und den Unternehmern.
- Ausbau der Infrastruktur
• Reaktion auf die „Energiewende“ durch Entwicklung eines Energiekonzeptes in Zusammenarbeit mit Betrieben, Landwirten und Bürgern.
- Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien (z.B. PV)
- Entwicklung lokaler Energiekonzepte
- Bauleitplanung und Sanierungen unter Energiegesichtspunkten
- Stärkung des E-Mobilität z.B. durch Ausbau des E-Tankstellennetzes
• Eine vorausschauende Siedlungspolitik, die einerseits die Neuansiedlung im Ort und die Belebung des Kernortes, aber auch den Erhalt und die Eigenständigkeit der Ortsteile ermöglicht.
- Schaffung von Anreizen zur Belebung des Ortskerns
- Nachverdichtung durch Konversion z.B. ehem. Gewerbeflächen
- Erhalt und Ausbau des ÖPNV-Netzes im Gemeindegebiet
• Ausbau von Bildungs-, Kultur- und Freizeitangeboten zur Stärkung des „Gemeindelebens“.
• Vertrauensvolle und zielorientierte Zusammenarbeit der unterschiedlichen Entscheidungsgremien und Verwaltungen auf Gemeinde-, Landkreis- und den übergeordneten Ebenen.
• Das „Ehrenamt“ ist das Rückgrat der der Gemeinde. Die Gemeinde ist hier verlässlicher Partner und unterstützt die ehrenamtliche Arbeit.
- Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit innerhalb und außerhalb von Vereinsstrukturen (z.B. durch FUBE e.V.)
- Unterstützung der Helferkreise, des Seniorenbeirats und es Inklusionsnetzwerkes